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Lackieren und Beschriften Mit Beginn beim Modellbau werden sich einige Abstriche in den verschiedenen Phasen beim Bau eines Modells nicht vermeiden lassen. Jedoch zu groß sollte der  Unterschied im Erscheinungsbild zwischen Serienmodell und Eigenbau nicht ausfallen. Gerade eine saubere, vorbildgerechte Lackierung sowie Beschriftung trägt  zum Finish eines Eigenbaumodell entscheidend bei. Von einer Pinsellackierung sollte von Anfang an Abstand genommen werden, eine Lackoberfläche ohne Pinselspuren sowie gleichmäßigen Glanzgrad wird so kaum gelingen. Oft stellen Farbsprays keine Alternative dar, selbst beim für den Modellbau vorgesehenen “Revell Color Spray” fällt das Farb-Treibgas-Gemisch zu fett  aus. Lackieren Besser, man läßt sich am Anfang von einem guten Bekannten oder auch professionellen Anbieter das Modell lackieren. Um dabei die Kosten in Grenzen zu halten  und sofern weitere Modellbaupläne bestehen, sollte man sich dem Thema Airbush zuwenden. Einiges an Grundlagenwissen ist unverzichtbar, empfehlenswert ist  deshalb die Anschaffung von Literatur zu diesem Thema. So das beim Alba-Verlag in mehreren Auflagen erschienene “Lackieren, Altern und Beschriften”, mit  Informationen zu:  - den verwendeten Farbtönen (RAL) in den verschiedenen Eisenbahnepochen,  - einstellen der Viskosität (Verdünnung) bei der Spritzlackierung,   - verwendete Glanzgrade und deren Einstellung,  - Verträglichkeit unterschiedlicher Lackarten.  Nur Hinweise aus o.g. Buch an dieser Stelle wiederzugeben, ist nicht Ziel dieses Beitrages. Vielmehr sollen an dieser Stelle darüber hinaus gesammlte Erfahrungen an dieser Stelle weitergegeben werden. Insofern wird im wesentlichen nur auf Werkzeug sowie Material eingegangen, mit denen im Laufe der zurückliegenden Zeit  gearbeitet wurde. Farbtöne (RAL) Wichtigstes Auswahlkriterium für die Lackierung von Fahrzeugmodellen sind die verwendbaren Farbtöne. In Deutschland wurde 1927 eine Tabelle mit Farben durch  den “Reichs-Ausschuß für Lieferbedingungen” (RAL) erstellt. Die Verwendung der einzelnen Farbtöne für die Fahrzeuge wurde dann Herstellern sowie den Aus-  besserungswerken vorgegeben. Für einen kurzen Zeitraum wurde bei der DB mit dem neuen Farbschema 1986 das Farb-Schema der Firma Wiederhold verwendet, ab 1988 erfolgte wieder der  Übergang zu dem RAL-Schema. Bei der Deutschen Reichsbahn (Epoche 3) wurden Farben nach TGL (Technische Güte- und Lieferbedingungen) klassifiziert. Die  Farben nach TGL inzwischen nicht mehr erhältlich, es finden sich jedoch auf der Homepage von Thomas Rose Auszüge der DV997 der DR mit RAL-Farbangaben.  Die Palette an für den Modellbau verwendbare Farben ist recht umfangreich, unter dem Gesichtspunkt der RAL-Farben verbleiben:  -  Nitro-Acrylfarben von Weinert  (seidenmatt, 25 ml, nicht wasserverdünnbar),  -  Acrylfarben von Oesling (seidenmatt, 30 ml, wasserverdünnbar),  -  “Life Colours” von Elita (seidenmatt, 15 ml, nicht wasserverdünnbar).  Einigen Modellbahnherstellern verwenden Farben, die sich nicht exakt an die RAL-Farbtöne halten. Aus optischen Gründen wirken mit RAL-Farben lackierte Modelle  zu dunkel, werden deshalb teils aufgehellt. Ist eine Aufhellung noch akzeptabel, stechen hingegen abweichende Farbtöne im Zugverband auf einer Modellbahn-  anlage deutlich hervor.   Farbtöne (Sortiment Weinert)   1001 Beige 1002 Sandgelb 1004 Goldgelb 1014 Elfenbein 1015 hell Elfenbein 3000 Feuerrot 3002 Karminrot 3003 Rubinrot 3004 Purpurrot 3005 Weinrot 3009 Oxidrot 5002 Ultramarinblau 5007 Brilliantblau 5011 Stahlblau 5013 Kobaldblau 5020 Ozeanblau 6002 Laubgrün 6004 Blaugrün 6005 Moosgrün 6007 Flaschengrün 6008 Preußengrün 6011 Resedagrün 6020 Chromoxidgrün 7003 Moosgrau 7005 Mausgrau 7009 Grüngrau 7011 Eisengrau 7016 Anthrazitgrau 7018 Blaugrau - gestrichen 7021 Schwarzgrau 7022 Umbragrau 7023 Betongrau 7030 Steingrau 7031 Blaugrau 7032 Kieselgrau 7033 Zementgrau 7040 Fenstergrau 8000 Grünbraun 8011 Nußbraun 8012 Rotbraun 8017 Schokoladenbraun 8019 Graubraun 9005 Tiefschwarz 9006 Weißaluminium 9007 Graualuminium 9010 Reinweiß Viskosität (Verdünnung) Wie oft üblich, werden auch die zuvor genannten Farben relativ dickflüssig geliefert, so dass vor einer Spritzlackierung eine Verdünnung erforderlich ist. Mit DIN  Auslaufbecher (100 ml mit 4 mm-Öffnung) kann die Anlieferungsviskosität gemessen und für die vorgesehene Bestimmung (u.a. Düsen-Durchmesser) eingestellt.  Bei den im Modellbau erforderlichen Mengen, ist dieses Verfahren jedoch wenig praktikabel. Insofern werden von den Herstellern Verdünnungsverhältnisse von  Lack zu Verdünnung angegeben.   -  Weinert-Farben:  50% Verdünnung   (Weinert-Grundierung ca. 75%)  -  Oesling-Farben:  5 - 50% Verdünnung (Wasser) -  Elita-Farben:  100% Verdünnung Nach der Verdünnung sollte die Farbe eine Kondensmilch-ähnliche Koistenz aufweisen. Als Verdünnung (abgesehen von wasserverdünnbaren Farben) verweisen  die Hersteller auf Verdünnungsmittel des eigenen Sortiments. Bei Weinert-Farben läßt sich ggf. die Weinert-Verdünnung mit Spiritus (60 : 40) strecken, bei höherem  Zusatz von Spiritus läßt der Glanzgrad sowie die Grifffestigkeit des Lackes nach. Ebenso kann zur Verdünnung Terpentinersatz verwendet werden, sollte jedoch mit  der jeweiligen Farbe sowie dem Untergrund getestet werden. Vor dem Verdünnen ist die Farbe gründlich aufzurühren. Streichhölzer oder Mischstäbchen (Elita) sind nicht besonders effektiv, besser geeignet sind in eine  Kleinbohrmaschine eingespannte, aus dickem Draht oder dünnem Vollmaterial gefertigte Rührwerkzeuge. Zum Einstellen der Mischverhältnisse empfiehlt sich die  Verwendung von Einwegspritzen, diese sind mit ihren unterteilten Skalen bei den kleinen erforderlichen Farbmengen genauer zu handhaben, als Pipetten. Gemischt  wird dann mit niedriger Drehzahl in extra Mischgefäßen, diese sind separat erhältlich oder fallen mit der Zeit als leere Farbgläser an.                 Hilfsmittel zum Farbmischen sowie Einstellen der Viskosität,             von oben: Mischgläser, Hilfsmittel zum Aufrühren bzw. Mischen der Farben, Pipette sowie Einwegspritzen Glanzgrade Die von o.g. Herstellern gelieferten RAL-Farben werden “seidenmatt” geliefert, nach der EN ISO 2813 wird nach G1 = glänzend, G2 = mittlerer Glanz sowie G3 =  matt  unterschieden. National werden weiterhin Glanzgrade wie Hochglanz, Seidenglanz, Seidenmatt, Stupfmatt verwendet, dabei wird der Glanzgrad für:  stumpfmatt <   5%  matt =  10%  seidenmatt =  30%  seidenglänzend =  50%  halbglänzend (glänzend) = 70%   glänzend/hochglänzend > 90%   angeben. Da sowohl Bezeichnungen als auch Werte keiner Norm unterliegen und je nach Hersteller unterschiedlich ausfallen, können diese nur als Richtwerte  dienen. Eine weitere Mattierung der seidenmatten Farben ist mit in den jeweiligen Sortimenten erhältlichen Mattierungsmitteln möglich. Jedoch kaum erforderlich, da  nach der Farbgebung und Beschriftung eine Versiegelung des Modells mit Klarlack unbedingt erforderlich ist. Diese verhindert das Abgreifen der Farbe an den  Kanten sowie an den Nieten des Modells sowie dem Ablösen der Decails. Ein Einstellen unterschiedlicher Glanzgrade bei Klarlacken kann hingegen erforderlich werden, da einigen Herstellern nur Klarlacke glänzend oder matt, jedoch nicht  seidenmatt anbieten. Genauere Angaben zu den unterschiedlichen Glanzgraden (Skalen) ebenso zu den Mischungsverhältnissenen finden sich im zuvor erwähnten  Buch. Von einer Mattierung glänzender Klarlacke mittels Mattierungsmitteln (ebenso überlagerter matter Klarlacke) ist abzuraten, zu groß das Risiko, das ver-  klumpte Mattierungspartikel sich nach dem Trocknen als weiße Partikel abzeichnen. Lackverträglichkeit  Selbst einfarbige Fahrzeugmodelle verfügen mit Grundierung, der Farb- sowie Klarlackschicht bereits über drei Farbschichten. Sofern auf gleicher Grundlage kein  Problem, werden jedoch Industriemodelle überlackiert oder auch unterschiedliche Lacksorten verwendet, ist die Verträglichkeit der Lacksorten untereinander zu  beachten. Dabei soll jedoch nur auf die gebräuchlichsten Farbsorten eingegangen werden. Untergrund:  Alkydharzlack  Decklack: Alkydharzlack +   Acryllack ~    Nitro-Acryllack -    Nitrolack -   Nitro-Acryllack  Alkydharzlack +   Acryllack +    Nitro-Acryllack +    Nitrolack +  Acryllack  Alkydharzlack +    Acryllack +    Nitro-Acryllack -      Nitrolack -  Nitrolack Alkydharzlack +   Acryllack +    Nitro-Acryllack +     Nitrolack +  Kunststoff Alkydharzlack +   Acryllack +   Nitro-Acryllack --   Nitrolack --  + verträglich, ~ zu prüfen, - unverträglich, -- Untergrund kann sich zersetzen  Weinert-Farben Der Liefermöglichkeit von RAL-Farbtönen wegen wurde von Beginn an auf Nitro-Acrylfarben von Weinert zurückgegriffen. Weitere Vorzüge sind hohe Deckkraft,  kurze Trocknungszeiten sowie langjährige Lagerfähigkeit. Abgesehen von der schwarzen Farbe (die zu gelieren neigt) sind die Nitro-Acrylfarben über Jahre haltbar.  Da bei den örtlichen Fachhändlern einzelne Farbtöne oft nicht erhältlich waren oder Anzeichen einer Überalterung zeigten, wurden diese in den letzten Jahren direkt  bei Weinert bezogen. Nachteil sind die weniger umweltfreundlichen Grundstoffe sowie recht intensive Gruchsbelastung bei der Verarbeitung. Als umweltfreundlichere Alternative stehen seit 1998 Acrylfarben von Oesling auf Wasserbasis zur Verfügung. Allerdings ist die Einstellung der Spritzviskosität  komplizierter als bei anderen Lacken. Diese ist stark abhängig von von der verwendeten Spritzpistole. Die erforderliche Verdünnung kann zwischen 5 und 50%  liegen, der Verarbeitungsdruck bis zu 5 ... 8 bar betragen. Für eine optimale Einstellung sind zahlreiche Versuche erforderlich, einige Spritzanlagen für die Ver-  arbeitung der Oesling-Farben nicht geeignet.                  Nitro-Acrylfarben sowie Verdünnung (Weinert)    Pinsellackierung Auch wenn für größere Flächen eine Airbrush-Lackierung vorzuziehen ist, ist in einzelnen Fällen eine Pinsellackierung vorteihafter. Sei es bei der Nachbesserung  bei Farbschäden oder dem farblichen Absetzen von Details oder andersfarbiger, kleinerer Baugruppen. Ebenso kann das schwarze Absetzen von Rauchkammer  und Kamin bei Dampfloks die bessere Lösung sein, wenn wegen der verlegten Leitungen sowie der Handläufe ein Abkleben des Modells nicht praktikabel ist. Sofern für die Airbrush-Lackierung Nitro-Acrylfarben (Weinert) verwendet wurde, ist eine Pinsellackierung nicht möglich. Auf Spitzviskosität eingestellt, trocknen die  Farben bereits auf den Pinsel auf, dass eine weitere Verdünnung nötig ist. Eine Ausbesserung von Farbschäden im gleichen Farbton ist zwar noch bedingt möglich,  andersfarbiger Untergrund wird durch die Lösungsmittel jedoch so rasch angelößt, dass eine Durchmischung der Farbtöne erfolgen kann. Damit bleibt bei Nitro-Acryl- bzw. Nitrolack für ein andersfarbiges Absetzen die Verwendung von Alkydharzlacken, geführt im Sortiment von Revell oder auch  Humbrol. Von den Anbietern als “streichfertig eingestellt” angegeben, ist Koistenz der “Email Color”-Farben (14ml-Dosen) von Revell zu dick. Unverdünnt verlaufen  die Farben schlecht und zeigen deutliche Glanzunterschiede, verdünnt zeigt sich hingegen eine schlechte Farbdeckung an Kanten.   Besser lassen sich die “Enamel”-Farben (14ml-Dosen) von Humrol verarbeiten, diese sind gut streichfähig, verlaufen ausgezeichnet und zeigen nach dem Trocknen  ein gleichmäßiges Farb- sowie Glanzbild. Leider wurden Humbrol-Farben im Gegensatz zu den des Vollanbieters Revell (Modell-Bausätze) in den letzten Jahren bei  zahlreichen Händlern ausgelistet, erhältlich sind diese jedoch noch bei Online-Händlern. In den letzten Jahren finden sich bei den Anbietern zunehmend Aqua-Farben auf umweltfreundlicherer Lösungsmittelbasis, “Aqua Color” von Revell sowie “Acrylic  Paint” von Humbrol, die jedoch in Hinsicht Verarbeitung sowie Kratzfestigkeit nicht unbedingt den Erfordernissen des Modellbaus entsprechen. Bei einer Pinsellackierung ist zu berücksichtigen, dass je nach zu streichender Größe der Farbfläche eine entsprechende Pinselgröße gewählt werden sollte.      Alkydharzfarben, links “Email Color”, dahinter “Airbrush Email Color” (nicht mehr im Sortiment) von Revell, rechts “Enamel” von Humrol Die Airbrush Das Angebot an geeigneten Spritzpistolen ist mehr als groß, unterscheidet sich zudem in Ausstattung sowie Funktionen. Arbeiten diese nach dem Grundprinzip der  großen Spritzpistolen, sind diese in ihrer Bauform an die aus dem Grafik-Bereich verwendeten Retuschier-Pistolen angelehnt. Um kleinste Tupfer, schmale Linien,  aber auch ganze Flächen aus größeren Abstand lackieren zu können.  Bei der Anschaffung der ersten Airbrush, einer PGS von Gabbert stand die Qual der Wahl nicht. In leicht überarbeiteter Bauweise ist das Modell heute noch  erhältlich, zwischenzeitlich mit neuem Düsen-/Nadelsatz ausgerüstet, findet diese noch heute Verwendung. Von der Funktion ist die PGS eine Single-Action, Luft-  und Farbzufuhr werden gemeinsam bedient, sind nicht getrennt regelbar. Diese Bauweise vereinfacht die Bedienung und ist für die beim Modellbau anfallenden  Lackierarbeiten ausreichend. Weitere Vorteile des Modells: -  Verzicht auf Dichtungen bei den farbberührten Teilen,  -  leichtes Zerlegen zur Reinigung,  -  seitlich angeschraubter Farbbecher (4 ml) mit Deckel Mehr Möglichkeiten bieten Spritzpistolen mit Double-Action, durch Betätigen des Bedienknopfes in Richtung Ziehen sowie Drücken können Luft- sowie Farbzufuhr  unabhängig voneinander geregelt werden. Bei der Nutzung wird zuerst Luft freigegeben, danach allmählich Farbe zugegeben. Voraussetzung zum Erzielen feinster  Details ist diese Bauweise nur erforderlich, wer über den Modellbau hinaus die Motorhaube seines Fahrzeuges verzieren möchte. Ein Modell dieser Bauweise, die  Revo-Real-Fx von Unholzer. Dieses Modell wurde gleichfalls nach den oberen Kriterien ausgewählt, neben 2 Düsen-/Nadelsätzen gehören zum Set zwei oben  anschraubare Farbbehälter (2 sowie 5 ml) sowie ein von unten anzubringender 30 ml fassender Behälter. Die Versorgung mit Druckluft ist auf Dauer nur mit einem Kompressoren wirtschaftlich. Ob aus dem Baumarkt oder ein spezieller Airbrush-Kompressor hängt von  den örtlichen Gegebenheiten ab. Fallen letztere oft teurer aus, liegt bei diesen der Geräuschpegel deutlich unter den der großen Kompressoren. Auf keinen Fall wie  gelesen, bei zu großen Lärmpegel den Kompressor die Geräusche mittels einer Abdeckung verringern, beim Verdichten der Luft entsteht eine erhebliche Wärme!  Airbrush-Kompressoren verfügen zwar über einen Überhitzungsschutz, die mit dem Ansprechen einhergehende Zwangspause zur Abkühlung fällt erfahrungsgemäß  langwierig aus. Richtiger der Hinweis eines anderen Modellbauers, bei wärmeren Temperaturen den Kompressor zusätzlich mit einen Ventilator zu kühlen. Darüber hinaus sollte der Airbrush-Kompressor über einen Drucklufttank (Ausgleich von Druckschwankungen beim Arbeiten), einstellbaren Druckminderer mit Mano- meter sowie Wasserabscheider verfügen. Der inzwischen seit gut 20 Jahren verwendete Öl-Kolbenverdichter von Revell verfügt darüber hinaus über einen Ablaß für  Kondensatwasser aus dem 1 - Liter -Drucktank, die Förderleistung ist mit 17 l/min bei einem max. Druck von 6 bar angegeben.      Links die Spritzpistole “Revo-Real-FX” von Unholzer, daneben “PGS” von Gabbert, rechts Airbrush-Kompressor von Revell             Für die Reinigung zerlegte “PGS” von Gabbert
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