Vierachsiger dieselhydraulischer Nebenbahn-Triebwagen (Einheitstriebwagen) VT 137 349 (Ep. 2) 
Farbgebung und Beschriftung
Die Lackierung des Triebwagenmodells erfolgt in dem ab den 30er Jahren geltenden Farbkonzept mit einer zweifarbigen rot-elfenbeinen Lackierung. Zu beachten ist
die Umstellung des roten Farbtones RAL 3005 Weinrot auf RAL 3004 Pupurrot im Jahr 1938, bei der Farbe Pupurrot konnte auf einheimische Rohstoffe zurück-
gegriffen werden. Weiterhin unterschieden sich die Einheitstriebwagen bei der Farbgebung oberhalb des Fensterbandes von den zuvor erbauten Triebwagen, hatte
dieser unterhalb des Daches eine elfenbeine (Zierstreifen)-pupurrote-elfenbeine (Zierstreifen)-pupurrote (Zierstreifen)-elfenbeine Farbgebung.
Gehäuse, lackiert, ohne Zierstreifen
Sämtliche Zurüstteile werden separat lackiert und erst nach der Farbgebung angebracht. Zum einen erleichtert dies die Farbgebung, das Abkleben des Gehäuses,
zum anderen führt das farbliche Absetzen von bereits montierten Teilen oft zu unsauberen Farbtrennkanten.
Zurüstteile, lackiert
Die Beschriftung des Triebwagenmodells erfolgt als VT 137 349 der Epoche 2c, erstellt wurde die Ätz- (Hoheits- sowie Klassenbezeichnung) sowie Schiebebild-
beschriftung von der Firma Ostmodell.
Gehäuse, mit Zierlinien sowie Beschriftung
Endmontage
Nach dem Beschriften des Gehäuses erfolgt das Komplettieren mit weiteren Zurüsteilen: Fensterrahmen, Steckdosen, Scheibenwischer, Übergangsgitter, Tür-
klinken, Griffstangen, Owala-Halter ... . Weitere Teile folgen nach der abschließenden Lackierung mit seidenmatten Klarlack und dem Verglasen der Fenster.
zugerüstetes Gehäuse
Das weitere Zurüsten, immer wieder erstaunlich, welch Zeitaufwand das Anpassen dieser kleinen Teile, ihrer sauberen Montage erfordert. Änderungen bei künftigen
Modellen sind an der Innengestaltung des Gehäuses im Kopfbereich erforderlich, die Anbringung der Fenster und der Einrichtung in den Führerständen sollte bei
weiteren Bauvorhaben vereinfacht werden.
Das weiter zugerüstete Gehäuse
und das montierte Fahrwerk
Nach dem Komplettieren des Gehäuses und der Montage des Fahrwerkes der endgültige Zusammenbau des Modells vom Einheitstriebwagen.
Führerstand 1, Maschinenanlage und Gepäckraum
Stirnansicht Führerstand 1
Ansicht Führerstand 2
Farbgebung und Beschriftung
Die Lackierung des Triebwagenmodells erfolgt in dem ab den 30er Jahren geltenden Farbkonzept mit einer zweifarbigen rot-elfenbeinen Lackierung. Zu beachten ist
die Umstellung des roten Farbtones RAL 3005 Weinrot auf RAL 3004 Pupurrot im Jahr 1938, bei der Farbe Pupurrot konnte auf einheimische Rohstoffe zurück-
gegriffen werden. Weiterhin unterschieden sich die Einheitstriebwagen bei der Farbgebung oberhalb des Fensterbandes von den zuvor erbauten Triebwagen, hatte
dieser unterhalb des Daches eine elfenbeine (Zierstreifen)-pupurrote-elfenbeine (Zierstreifen)-pupurrote (Zierstreifen)-elfenbeine Farbgebung.
Gehäuse, lackiert, ohne Zierstreifen
Sämtliche Zurüstteile werden separat lackiert und erst nach der Farbgebung angebracht. Zum einen erleichtert dies die Farbgebung, das Abkleben des Gehäuses,
zum anderen führt das farbliche Absetzen von bereits montierten Teilen oft zu unsauberen Farbtrennkanten.
Zurüstteile, lackiert
Die Beschriftung des Triebwagenmodells erfolgt als VT 137 349 der Epoche 2c, erstellt wurde die Ätz- (Hoheits- sowie Klassenbezeichnung) sowie Schiebebild-
beschriftung von der Firma Ostmodell.
Gehäuse, mit Zierlinien sowie Beschriftung
Endmontage
Nach dem Beschriften des Gehäuses erfolgt das Komplettieren mit weiteren Zurüsteilen: Fensterrahmen, Steckdosen, Scheibenwischer, Übergangsgitter, Tür-
klinken, Griffstangen, Owala-Halter ... . Weitere Teile folgen nach der abschließenden Lackierung mit seidenmatten Klarlack und dem Verglasen der Fenster.
zugerüstetes Gehäuse
Das weitere Zurüsten, immer wieder erstaunlich, welch Zeitaufwand das Anpassen dieser kleinen Teile, ihrer sauberen Montage erfordert. Änderungen bei künftigen
Modellen sind an der Innengestaltung des Gehäuses im Kopfbereich erforderlich, die Anbringung der Fenster und der Einrichtung in den Führerständen sollte bei
weiteren Bauvorhaben vereinfacht werden.
Das weiter zugerüstete Gehäuse
und das montierte Fahrwerk
Nach dem Komplettieren des Gehäuses und der Montage des Fahrwerkes der endgültige Zusammenbau des Modells vom Einheitstriebwagen.
Führerstand 1, Maschinenanlage und Gepäckraum
Stirnansicht Führerstand 1
Ansicht Führerstand 2
