Werkstatt Werkstatt pr. AT 1 pr. AT 1
Dach  Das Dach des Abteilwagens wird überarbeitet: - Ausschnitte für die Führerhäuser - Verschließen der Öffnungen für die Gasbeleuchtung - Aufbau für Anfahr- und Bremswiderständ           Zeichnung Verkleidung Anfahr-/Bremswiderstände  Zurüstteile - Anbau der Leitern, Griffstangen, Spindeln der Handbremsen sowie der Beleuchtung  (Stirnseite Wagenkasten) - Für Leitern sowie Griffstangen (an den Stirnseiten) finden Teile des Ausgangsmodells Verwendung. - Spindeln der Handbremsen z.B. Weinert oder Eigenbau. Das Vorbild besaß keine Druckluftbremse,     die Handbremse war neben der E-Bremse Betriebsbremse. - Die Beleuchtung muss selber angefertigt werden, Verwendung fand Messingrohr (Durchmesser 3,0mm, Länge 1,5mm).  - Anbringen der Signalhupen (Dach)   - Überarbeitetes Teil von Weinert. - Anbringen der Lüfter (Oberlichtaufbau) - Die Originalteile können nicht verwendet werden und wurden selbst angefertigt.   Entstanden aus Polystrol (1,0x2,0mm), keilförmig-ballig befeilt, 5mm lang. - Einbau der "Rohrtrompeten" in den Seitenwänden (Belüftung der Akkumulatorräume unter den Sitzbänken) - Entstanden aus 0,7mm Cu-Draht, nach dem Biegen als Rohr-Nachbildung mit 0,5mm Bohrer angebohrt.                    Modell vor der Lackierung, einige Zurüstteile werden erst danach angebracht Farbgebung/Beschriftung Um die schwarz abgesetzten Deckleisten zu erhalten, wurde für Lackierung und Beschriftung des Modells der Zeitraum der Epoche 1 bis zum Jahre 1914 gewählt.  Im Gegensatz zu Neubauten wie die AT3 oder V.T.2, die oberhalb der Fensterbrüstung einen elfenbeinfarbigen Anstrich erhielten, erhielten die Versuchsfahrzeuge  verschiedener Bauart in diesem Zeitraum einen Anstrich entsprechend der 3. (braun) bzw. 4. (grau) Klasse. Bei Fahrzeugen mit Abteilen der 2. Klasse verzichtete  man auf einen grünen Anstrich. Die weiße Farbe für das Dach wurde wie bei einigen Herstellern mit etwas grauer sowie brauner Farbe gebrochen. Die Schiebebildbeschriftung, das Hoheitszeichen der KPEV sowie die angeschriebene Wagennummer stammt von Ostmodell, das Ätzschild mit der Wagennummer  von Beckert.  Der Einsatz des Akkutriebwagens erfolgte neben dem Zeitraum der Länderbahn auch zu Zeiten der DRG:  Epoche 1: Farbgebung Wagenkasten nußbraun (RAL 8011), ab 1914 braungrün (RAL 6008), Dach weiß Beschriftung Fahrzeugnummer 1751 - 1755 (ab 1910 AT1 201 - AT 205 sowie Hoheitszeichen der KPEV Epoche 2: Farbgebung Wagenkasten braungrün (RAL 6008), Dach grau Beschriftung Fahrzeugnummer AT1 201 - AT 205, Gattungsbezirk Mainz sowie Hoheitszeichen der DRG                   Modell nach der Lackierung, vollständig zugerüstet Ansicht von schräg vorn                            Ansicht von vorn auf den Führerstand                   Ansicht von schräg oben auf Anfahr- und Bremswiderstände
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