Werkstatt Werkstatt VT 137 561 VT 137 561
Baubeschreibung des dieselelektrischen Triebwagens VT 137 561 (ex NWE T1) Der erste Umbau Der Bau der Modelle des Triebwagens der meterspurigen Harzquerbahn reicht bis in die Mitte der 80er Jahre zurück. Das Vorbild wurde im Gegensatz zu dem noch  bei der Harzer Schmalspurbahn vorhandenenen Triebwagen NWE T3 auf Grund der einfacheren Gehäusebauform gewählt. Und versehen mit einem  Passagierabteil kann dieses Modell als Einzelfahrzeug und muß nicht wie die beiden folgenden Triebwagen NWE T2 und T3 als Schlepptriebwagen einsetzt werden. Das Gehäuse wurde aus Messingblech erbaut, Grundlage war dabei nachstehend angefertigte Maßzeichnung. Die Zurüstteile wurden selbst gefertigt, teilweise  auch auf Kleinteile aus Zurüstteilen zurückgegriffen.  Beim Fahrwerk wurde auf das einer Diesellok der BR 220 (DB) zurückgegriffen. Mit einem zweiten Rahmen wurde das Fahrwerk, die Kardanwelle der angesetzten  Seite mit einem Messingrohr (Kugelschreibermine) verlängert. Die Drehgestellblenden wurden an jene des Vorbildes angeglichen. Das Dach des Modells wurde aus Holz hergestellt. Lackierung und Beschriftung waren zum Zeitpunkt des Baus angesichts der erhältlichen Materialien ein  schwieriges Unterfangen. Die schwarz-weissen Zierlinien wurden mit Tusche gezogen, die Beschriftung erfolgte ebenfalls mit weisser Tusche.
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